„Unser Star für Oslo“: Christian Durstewitz und Kerstin Freking Live
Im Auftrag unserer Kasseler Tageszeitung HNA durfte ich jetzt ein ganz besonderes Konzert fotografieren. Christian Durstewitz (20), einer der Finalisten der ARD und Pro7 Castingshow „Unser Star für Oslo“, gab in Kassel sein erstes Konzert als Dankeschön für alle seine Fans, die ihm die Daumen gedrückt und tatkräftig für ihn angerufen haben.
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Christian Durstewitz – sein erstes Konzert
Und tausend Fans kamen und feierten ihren Star. Ganz Reibungslos lief das Konzert für „Dursti“ nicht ab, schon kurz nach Beginn ging die Gitarre kaputt. Aber das sah der Altenlotheimer locker, besorgte sich Ersatz und machte dann zwei Stunden lang gute Stimmung. Ganz Alleine stand er nicht auf der Bühne. Als Specialgast mit dabei war Kerstin Freking, ebenfalls Teilnehmerin der Castingshow für den Grand Prix Eurovision.
Das Konzerte wurde durch die Tageszeitung HNA veranstaltet. So hatte ich Glück und konnte das ganze Konzert fotografieren. Einfach war es nicht. Zu einem gab es keinen Graben. Ich stand also die erste Zeit im Publikum und musste mich durch die Massen kämpfen, was nicht ganz einfach war, hatte ich doch meinen Rucksack mit allen Linsen auf dem Rücken. Aber nur so konnte ich verschiedene Persepktiven erhalten. Und „Dursi“ zu fotografieren, war eine Herausforderung, stand er doch mit seinen dunklen Haaren und seiner dunklen Bekleidung vor einem schwarzen Hintergrund. Die Bühnenbeleuchtung ging immer nach links sowie nach rechts und war selten auf ihn gerichtet. Ich musste also alles extrem ausreizen, um verwertbare Bilder zu erhalten, bei denen sich „Dursti“ vom Hintergrund abhebte.
Während der Pause trafen der Kulturredakteur und ich im Backstagebereich Christian Durstewitz und Kerstin Freking. Bei Christian stellte ich mich kurz vor und sagte ihm, dass ich gleich mit auf die Bühne komme, um von der Seite einige Bilder zu machen. Kerstin zeigte ich schnell auf dem Kameradisplay einige Aufnahmen, nachdem sie uns fragte, wie wir das Konzert finden.
Gegen Mitternacht kam ich dann mit fast 16 GB Bildmaterial, fotografiert in RAW und JPEG, in meinem Büro an. Oder anders gesagt, ich hatte 570 Aufnahmen geschossen. Sofort machte ich mich an das Sichten der Aufnahmen, da die Bilder am nächsten Vormittag benötigt wurden.
Weitere Bilder habe ich im DJV-Bildportal.
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